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Channel: Kommentare zu: Personalien bei MDR Sachsen: Almut Rudel und Inka Gluschke

Von: Anett Grüger

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Alles wie zu DDR-Zeiten unter dem Mantel der Verschwiegenheit, und ihr wollt für die Zuschauer da sein.!!! ???, Ich komme mir, auch von MDR Radio Sachsen und dessen Zugpferd Silvio Zschage verarscht vor.

Es bleibt abzuwarten, wen wir dann morgens vorgesetzt bekommen.

Habt Ihr schon mal Antenne Brandenburg gehört, daran könnt Ihr Euch ein Beispiel nehmen und auch EINIGES abschauen.

... oder ruft mal Alexander Dieck (war auch schon beim MDR) an !!!!

Warum findet die Nacht des Deutschen Schlager´s nur in Leipzig statt, nicht in Waldbühne Schwarzenberg? Einfach einfallslos, wie eben der Sender geworden ist.


Von: Elena Pelzer folgt auf Inka Gluschke: Neues Morgenteam bei MDR 1 Radio Sachsen

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[…] Die Nachfolge von MDR-Moderatorin Inka Gluschke ist geklärt: Ab dem 18. Juli 2016 wird Elena Pelzer gemeinsam mit Silvio Zschage das Morgenprogramm beim MDR 1 Radio Sachsen moderieren (vgl. flurfunk-dresden.de, 17.6.2016: "Personalien bei MDR Sachsen: Almut Rudel und Inka Gluschke"). […]

Von: Erika Wohlfahrt

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Die Stimme der neuen Moderatorin Elena geht absolut nicht ins Ohr. Sie ist sehr hart und kurz angebunden. An ihrem ersten Arbeitstag dachte ich nur: Elena war bestimmt vorher bei der Armee.
Die Moderation erscheint mir sehr gezwungen.
Mir fehlt einfach die Natürlichkeit!!!

Von: G. Eckl

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Was sollen all diese Diskussionen. Ich finde Elena sehr symphatisch. Man kann doch Menschen nicht beurteilen wenn man sie nicht kennt. Gebt doch der Frau eine Chance, ihr werdet sehen Sie macht ihre Arbeit so gut wie ihre Vorgängerinnen. Und außerdem was geht es andere Menschen an, wenn die eine oder andere Moderatorin sich beruflich anders orientiert. Ein bisschen Privatsphäre sollte man auch diesen Menschen zugestehen. Der MDR hat ein gutes informatives und unterhaltsames Programm. Macht weiter so, ich höre den Sender rund um die Uhr auch auf Arbeit.

Von: Dieter Wettermann

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Hallo MDR,
ich habe mit Euch mindestens 2 Probleme: 1.Eure Personalpolitik stimmt irgendwie nicht mit dem Zuhörer und Zuschauer überein; Beispiele: Was ist mit Frau Hus, was ist mit "Matze" (Einfach genial), was ist mit Frau Hirnschal? Die verschwinden sang- und klanglos, obwohl sie hervorragende Sendungen abgeliefert haben.
2. Wir gehören zu den Hörern von MDR 1, die immer und immerwieder beklagt haben, dass die fremdsprachige Musik dominiert. Nun kommt ein neuer Sender, der deutsche Schlagermusik bringt, aber dazu muss ich mir ein neues Radio kaufen. Eine gewaltige Sauerei, so kann man es auch machen, der erste Versuch, das"Digitale Radio" einzuführen für alle scheiterte an den Protesten der Hörer. Nun also durch die Hintertür. Und das soll der Heimatsender sein. Na, ich weiß ja nicht, so werdet ihr bestimmt bald Zuhörer und Zuschauer verlieren.
Grüße, nur diese - keine freundlichen, denn ihr seid es mit dem Hörer auch nicht .

Von: owy

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@Dieter Wettermann
Woher kommt eigentlich die Chuzpe, sich selbst für alles und jeden als Maßstab zu nehmen? Gegen Ihre Argumente sprechen klar die Reichweitenuntersuchungen - Sie liegen mit Ihren Einschätzungen also völlig falsch.

Beim MDR verfolgt man übrigens das Ziel, das Program auch für jüngere Zuhörer (ab 40) attraktiv zu machen. Eine Maßnahme, die bei Abfragen in unserem persönlichen Umfeld aufgeht - aus unserer Sicht ist das Programm wesentlich erträglicher geworden.

Und dann sind die MDR-Herrschaften schon so freundlich, und richten für Leute wie Sie einen eigenen Kanal ein (der, richtig, mit der Anschaffung eines DAB+-Radios verbunden ist - alternativ aber auch im Internet zu hören ist), dann ist Ihnen das auch nicht recht.

Im Ernst: Dafür fehlt uns jegliches Verständnis.